Nun ist es also schon vorbei, der 25. Geburstag, ein Virteljahrhundert. Gegen Mittag fing ich an den Kuchenboden zuzubereiten. Kurz bevor ich den Boden aus dem Ofen holte roch es schon nach verbrannten Kuchen doch als ich ihn probierte war alles gut. Als er handwarm war fing ich an die Sahne steif zu schlagen, dies gelang auch mit Erfolg. Dann begann ich die Nusskugeln zu verkleinern und als ich die Sahne hinzuf\u00fcgen wollte stellte ich fest das die Sahne nur noch halbfest war. Es schmeckte wie es sollte also versuchte ich dieses Gemisch auf den Boden zu verteilen.<\/p>\n
Um 14:45 kam dann meine Mutter und holte mich mit der Torte ab. Bevor meine Tante, mein Onkel und deren Kinder kamen packte ich bereits die ersten Geschenke aus. Das erste kleine Paket war von meinem Bruder. Ich hielt eine Pappschachtel in der Hand, \u00f6ffnete sie und hielt Schokokugeln in der Hand. Bevor ich eine Verpackung der Kugel \u00f6ffnete meinte ich “Die esse ich jetzt, aber nicht blind” meine Mutter meinte “Wie den dann? Hast du eine spontan Heilung?” Ich wollte damit einfach nur ausdr\u00fccken das ich Dinge von denen ich nicht wei\u00df was es ist ungern esse.<\/p>\n
Danach folgte ein sehr gro\u00dfes Geschenk mit dem ich gar nicht gerechnet h\u00e4tte. Es ist eine Stehlampe gewesen. Diese Lampe beinhaltete eine Gl\u00fchlampe die ein Bluethooth Lautsprecher ist. Man kann mit einer App vom Smartphone aus sowohl die Lampe an\/aus schalten und via Bluethooth kann man die Musik dar\u00fcber abspielen lassen.<\/p>\n
Von meiner Tante bekam ich ein H\u00f6rbuch\/H\u00f6rspiel von Hape Kerkeling. Als mein Bruder davon erz\u00e4hlte was f\u00fcr Berufsw\u00fcnsche er fr\u00fcher hatte und ich nebenbei Kaffee trank bekam ich keine Luft mehr. Wir a\u00dfen Kuchen, redeten \u00fcber viele Dinge und lachten.<\/p>\n
Gegen 18:00 brachte meine Mutter mich nach Hause den rund 20 Minuten sp\u00e4ter wollten S. und H. kommen um mit mir Essen zu fahren. Gegen 18:40 kamen wir dann endlich dort an.<\/p>\n
Die Kellnerin war nett, passte sich ihren Kunden an. Wir a\u00dfen Antipasti mit K\u00e4sebrot. S. und H. haben sich viel M\u00fche gegebn, diese kleinen Hilfestellungen machten diese zwei Stunden rund. Es ist dieses kleine St\u00fcck Normalit\u00e4t, die den Altag f\u00fcr einen gewisse Zeit in den Hintergrund r\u00fccken l\u00e4sst. Ich hatte auf meinem Teller noch ein paar Oliven und Zweibeln liegen, diese Oliven liesen sich einfach nicht aufpieken so das ich S. die Gabel in die Hand dr\u00fcckte.<\/p>\n
Sie piekte die Oliven auf und steckte sie mir nach und nach in den Mund. Bei der zweiten meinte sie “Achtung, das Flugzeug kommt”, wir mussten lachten, sie nahm die n\u00e4chste und machte “brrrrruummmm” und steckte sie mir in den Mund. Wir mussten alle drei los prusten. H. meinte neben bei das die Leute am Nachbartisch sehr gegrinst haben. Mit den Zweibeln hat S. sich etwas ungeschickt angestellt, sie landeten, aber da wo sie hin sollten.<\/p>\n
Die Hauptg\u00e4nge vergingen ohne weitere Vorkenntnisse. Wir drei rollten gegen 20:45 aus dem Lokal und waren zufrieden. Von den beiden habe ich sowohl selbstgebackene Kekse und alle drei Teile von Shades of Grey als H\u00f6rbuch.<\/p>\n
Desweiteren bekam ich von M. eine Hello Kitty aus Pralienschokolade, von J. bekam ich Shades of Grey Teil 3 als gebundenes Buch. Mir selbst habe ich die Wii Mini in rot mit Mario Kart geschenkt und freue mich schon auf die erste Probefahrt.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"